Ich hatte schon dankbarere Aufgaben in meinem Journalisten-Leben...
Der Fußballgott hat da natürlich einen Anspruch auf die Position.
Ich frag dich, ob du meine Frau werden willst. In diesem Sinne: Schöne Grüße nach Deutschland!
Die Umstellung ist nicht so schwierig wie die Umstellung auf Geisterspiele.
Ich trinke auf den HSV!
Da spielt einer, der kann's!
Der Rasen hatte schon beim Aufwärmen leicht geschmatzt und man konnte riechen, dass es hart umkämpft wird.
Kadlec, Roos und Ritter sind liebe, nette Schwiegersöhne. Aber mit ihnen kommen wir nicht in den UEFA-Cup.
Ich habe nie Internas aus der Kabine an die Presse weiter gegeben. Da können Sie den Friedel Rausch fragen, der wird das bestätigen.
Heute ist es leider so, dass die Berater ihren Jungs sagen: Ich mach' aus dir einen Millionär. Sie sagen leider nicht: Ich mach' aus dir einen guten Fußballer.
Einen Abstieg betrachte ich als die völlig falsche Lösung.
Der wurde gar nicht gefragt, der wurde gar nicht erst gefragt!
Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.
Wir haben uns das hoffentlich für Dienstag aufgehoben.
Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.
Ich könnte kotzen, wenn wir verlieren!
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Jürgen Klopp, der eine Art Daum mit Doktortitel ist, was die Motivationskünste angeht.
Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.
Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.
Natürlich sind da welche richtig sauer auf mich. Denken Sie, der zwölfte Mann oder die, die auf die Tribüne müssen, kommen jeden Tag zu mir und bringen mir ein Körbchen Eier und wir treffen uns und küssen uns?
Das Vertrauen ist da.
Einem, der unter Tränen um meine Jacke bat, habe ich sie geschenkt.
Schalke hat sich zuletzt selbst hingerichtet - und nur noch Reaktionsfußball gespielt.
Es gibt drei Dinge, die so in der Luft stehen: Hubschrauber, Kolibri und Ronaldo.
Idrissou spielt Champions League auf PS3, die ganze Nacht, von zwölf bis acht.
Waldemar Hartmann zum Interview mit Bundestrainer Berti Vogts nach dem WM-Aus 1998 gegen Kroatien (0:3).
Ich hatte schon dankbarere Aufgaben in meinem Journalisten-Leben...